Knapp 1000 Kilometer südwestlich von Lissabon in etwa 700 Kilometern Distanz zur Küste Marokkos treibt ein kleines Stück Paradies im Atlantik.
Der Flug von Wien nach Funchal, der Hauptstadt Madeiras, dauert keine fünf Stunden, doch wenn man die Maschine verlässt, kommt es einem vor, als wäre man in einer anderen Welt gelandet. Der Süden der Insel zeichnet sich durch subtropisch warmes Klima aus, während es vor allem im Norden häufig regnet. Die Temperaturen sind das ganze Jahr hindurch angenehm mild und bewegen sich zwischen 19 (Jänner) und 26 (August) Grad Celsius.
Knapp 1000 Kilometer südwestlich von Lissabon in etwa 700 Kilometern Distanz zur Küste Marokkos treibt ein kleines Stück Paradies im Atlantik.
Der Flug von Wien nach Funchal, der Hauptstadt Madeiras, dauert keine fünf Stunden, doch wenn man die Maschine verlässt, kommt es einem vor, als wäre man in einer anderen Welt gelandet. Der Süden der Insel zeichnet sich durch subtropisch warmes Klima aus, während es vor allem im Norden häufig regnet. Die Temperaturen sind das ganze Jahr hindurch angenehm mild und bewegen sich zwischen 19 (Jänner) und 26 (August) Grad Celsius.
Die besondere Geografie Madeiras – die Insel mit vulkanischem Ursprung weist Mittel- bis Hochgebirgscharakter auf (der höchste Gipfel ist der Pico Ruivo mit 1862 Metern Höhe) – ermöglicht verschiedene Mesoklimata, was der Vielfalt von Fauna und Flora zugute kommt. Um die 1.200 verschiedene Pflanzenarten wachsen hier, mehr als die Hälfte davon sind endemisch. Egal zu welcher Jahreszeit man die Insel besucht, unzählige Blüten in allen Farben und Formen leuchten einem immer entgegen, so als hätten die Pflanzen mit einander vereinbart, sich beim Blühen abzuwechseln.