Ashwagandha klingt exotisch und ist es auch. Besonders beliebt ist die Schlafbeere in der Ayurveda-Medizin. Die die Europa kaum bekannte Heilpflanze kann dem Körper dabei helfen Stresshormone im Zaum zu halten, schneller einzuschlafen und die Gehirnfunktion zu verbessern. Auch bei Angstzuständen, Depressionen und anderen Beschwerden wird Ashwagandha eingesetzt.
Wenn Sie das Gefühl haben ständig unter Druck zu stehen, Nervosität Ihr Tagesbegleiter ist, in diesen schwierigen Zeiten Angst verspüren und schlecht oder kaum schlafen – dann könnte die Winterkirsche Ihnen behilflich dabei sein, Ihre innere Balance wiederherzustellen.
Ashwagandha klingt exotisch und ist es auch. Besonders beliebt ist die Schlafbeere in der Ayurveda-Medizin. Die die Europa kaum bekannte Heilpflanze kann dem Körper dabei helfen Stresshormone im Zaum zu halten, schneller einzuschlafen und die Gehirnfunktion zu verbessern. Auch bei Angstzuständen, Depressionen und anderen Beschwerden wird Ashwagandha eingesetzt.
Wenn Sie das Gefühl haben ständig unter Druck zu stehen, Nervosität Ihr Tagesbegleiter ist, in diesen schwierigen Zeiten Angst verspüren und schlecht oder kaum schlafen – dann könnte die Winterkirsche Ihnen behilflich dabei sein, Ihre innere Balance wiederherzustellen.
Was ist Ashwagandha?
Ashwagandha wird auch Schlafbeere, indischer Ginseng oder Winterkirsche genannt. Wissenschaftler bezeichnen das Heilkraut als Withania somnifera. Übersetzt bedeutet Ashwagandha „Geruch des Pferdes“. Dieser Name ist sehr einleuchtend, denn die Wurzeln der strauchartigen Pflanze verströmen einen sehr markanten pferdeartigen Geruch.
Die Ashwagandha Wurzel ist ein natürliches Adaptogen. Dabei handelt es sich um Pflanzenstoffe, die dem Körper dabei helfen sollen, Stress und emotionale Belastungen besser auszuhalten. Aufgrund ihrer adaptogenen Eigenschaften wird die Ashwagandha-Pflanze insbesondere bei Stress, Angstzuständen und Schlafstörungen eingesetzt.