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Stammzelltherapie bei Arthrose
Fast jeder über 65 Jahre ist von Arthrose betroffen – manche Menschen klagen schon in früheren Jahren über Gelenksbeschwerden. Das hat zu einem enormen Anstieg der Eingriffe mit Ersatz der Gelenke durch Prothesen geführt. Es gibt aber zumindest eine Alternative auf Zeit. Stammzellen sollen das Potential haben, die Gelenksoberflächen zu regenerieren und damit Schmerzfreiheit und Beweglichkeit ohne Gelenksersatz wiederherzustellen. Zunehmend wächst die Zahl der Patienten die auf ihr körpereigenes Heilungspotential vertrauen und eine Behandlung mit Stammzellen anstreben.
Stammzellen können sich in jede beliebige Zelle verwandeln und deren Aufgabe übernehmen. Manche Gewebe erneuern sich ständig (Haut, Haare, Darm), bei abgenützten Gelenken und neurologischen Erkrankungen (Parkinson, Schlaganfall, Querschnittslähmung) und Gefäßerkrankungen wäre so ein Reparaturmechanismus auch wünschenswert.
Das Institut für Regenerative Medizin in Graz (IRM GRAZ) hat nun als eine der ersten Kliniken Europas die Lizenz zur Durchführung der Stammzelltherapie. Dabei werden Stammzellen aus dem Knochenmark gewonnen, gereinigt und in die erkrankte Region gespritzt. Leider hilft die Methode nicht bei allen Patienten. Gemeinsam mit der medizinischen Universität Graz wird daher ein Verfahren entwickelt, um herauszufinden, welche Patienten davon am besten profitieren.
Im Rahmen einer Live-Operation wird im Dezember 2019 am Welt-Orthopädiekongress im Oman diese österreichische Methode auch dem internationalem Fachpublikum vorgeführt. Weiterführende Information zur Stammzelltherapie finden Sie auf der Website von Doz.Dr. Pabinger, IRM Clinic Graz, EU approved Private Hospital
Fast jeder über 65 Jahre ist von Arthrose betroffen – manche Menschen klagen schon in früheren Jahren über Gelenksbeschwerden. Das hat zu einem enormen Anstieg der Eingriffe mit Ersatz der Gelenke durch Prothesen geführt. Es gibt aber zumindest eine Alternative auf Zeit. Stammzellen sollen das Potential haben, die Gelenksoberflächen zu regenerieren und damit Schmerzfreiheit und Beweglichkeit ohne Gelenksersatz wiederherzustellen. Zunehmend wächst die Zahl der Patienten die auf ihr körpereigenes Heilungspotential vertrauen und eine Behandlung mit Stammzellen anstreben.
Stammzellen können sich in jede beliebige Zelle verwandeln und deren Aufgabe übernehmen. Manche Gewebe erneuern sich ständig (Haut, Haare, Darm), bei abgenützten Gelenken und neurologischen Erkrankungen (Parkinson, Schlaganfall, Querschnittslähmung) und Gefäßerkrankungen wäre so ein Reparaturmechanismus auch wünschenswert.
Das Institut für Regenerative Medizin in Graz (IRM GRAZ) hat nun als eine der ersten Kliniken Europas die Lizenz zur Durchführung der Stammzelltherapie. Dabei werden Stammzellen aus dem Knochenmark gewonnen, gereinigt und in die erkrankte Region gespritzt. Leider hilft die Methode nicht bei allen Patienten. Gemeinsam mit der medizinischen Universität Graz wird daher ein Verfahren entwickelt, um herauszufinden, welche Patienten davon am besten profitieren.
Im Rahmen einer Live-Operation wird im Dezember 2019 am Welt-Orthopädiekongress im Oman diese österreichische Methode auch dem internationalem Fachpublikum vorgeführt. Weiterführende Information zur Stammzelltherapie finden Sie auf der Website von Doz.Dr. Pabinger, IRM Clinic Graz, EU approved Private Hospital
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